Ich bin Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie für Erwachsene.
In meiner Praxis biete ich Ihnen einen sicheren Raum, in dem Sie sich öffnen, reflektieren und neue Perspektiven entwickeln können.
Mit einem einfühlsamen und lösungsorientierten Ansatz möchte ich Ihnen helfen, nicht nur Ihre Symptome zu lindern, sondern auch mehr Selbstakzeptanz, innere Balance und Lebensfreude zu finden.
Ich arbeite vor allem mit der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) als wissenschaftlich fundierter und kassenärztlich anerkannter Methode, die sich auf die Veränderung dysfunktionaler Denkmuster und Verhaltensweisen konzentriert. KVT hilft Ihnen, negative Gedanken zu hinterfragen und durch hilfreiche Denkmuster zu ersetzen.
Zusätzlich fließt in meine Arbeit auch der humanistische Ansatz von Carl Rogers ein. Rogers betonte die Bedeutung einer authentischen, empathischen und wertfreien Beziehung zwischen Therapeutin und Klient*in. Ich lege großen Wert darauf, Ihnen ein einfühlsames und respektvolles Umfeld zu bieten, in dem Sie sich sicher fühlen und Ihre eigenen Stärken und Ressourcen entdecken können. Ganz im Sinne des humanistischen Menschenbildes bin ich davon überzeugt, dass jeder Mensch in seinem Kern gut ist und das Potenzial zur Selbstverwirklichung und persönlichen Entwicklung in sich trägt. Es geht darum, Eigenverantwortung und Selbstakzeptanz zu fördern und Ihnen zu helfen, wieder im Einklang mit sich selbst zu leben.
01/2013 – heute Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis
03/2011 – 06/ 2012 Psychologische Psychotherapeutin im Median Reha-Zentrum Schlangenbad
07/2006 – 05/2009 externe Gutachterin und psychologische Beraterin des Zentralen Psychologischen Dienstes der hessischen Polizei (ZPD)
02/2004 – 09/2010 Psychotherapeutin in der Rehabilitationsklinik Lindenallee, Bad Schwalbach
05/2003 – 01/2004 Psychologin in Ausbildung in der Psychiatrischen Tagesklinik und Institutsambulanz, Paritätische Dienste in Mainz/Bretzenheim
03/2001 – 04/2003 Psychotherapeutin in der Rehabilitationsklinik Lindenallee, Bad Schwalbach
04/2001 – 09/2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Osnabrück , Lehrstuhl Philosophie im Bereich „Glücksforschung“
Diplom-Psychologie in der Universität Osnabrück
10/1995 – 03/2001 Schwerpunkte in Klinischer Psychologie sowie Gesundheitspsychologie und Rehabilitationsforschung
Verhaltenstherapie in der Johannes Gutenberg Universität Mainz
05/2002 – 06/2008 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie für Erwachsene
Ich bin approbierte Psychotherapeutin und behandle das gesamte Spektrum der psychischen Erkrankungen. Meine sozialrechtliche Zulassung, das heißt die Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen, gilt für Erwachsene in Einzeltherapie.
Die Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Form der Psychotherapie. Sie geht davon aus, dass Verhaltensweisen erlernt wurden, auch jene, die psychische Beschwerden auslösen. Demnach kann alles, was gelernt wurde, auch wieder verlernt werden. Dies wird in der Therapie aktiv mit der Therapeutin erarbeitet. Dabei werden nicht nur sichtbare Verhaltensweisen betrachtet, sondern auch Prozesse wie Denken, Fühlen und Empfinden einbezogen. Ziel ist es, hilfreiche neue Strategien zu entwickeln und bestehende Muster bewusst zu hinterfragen, um langfristige Veränderungen zu ermöglichen.
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) von Marsha M. Linehan ist eine Form der Verhaltenstherapie, die gezielt für die Behandlung der Borderline-Patient:innen entwickelt wurde. Sie hilft, problematische Standpunkte zu identifizieren, anzunehmen und ein Gleichgewicht zwischen ihnen zu schaffen. Im Fokus steht die Förderung von Selbstkontrolle und die Reduktion von emotionalem Leiden. Achtsamkeit und Fertigkeiten zur Emotionsregulation werden gezielt trainiert. Das Ziel ist es, impulsives Verhalten zu reduzieren, mehr innere Stabilität zu erlangen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) von Marsha M. Linehan ist eine Form der Verhaltenstherapie, die gezielt für die Behandlung der Borderline-Patient:innen entwickelt wurde. Sie hilft, problematische Standpunkte zu identifizieren, anzunehmen und ein Gleichgewicht zwischen ihnen zu schaffen. Im Fokus steht die Förderung von Selbstkontrolle und die Reduktion von emotionalem Leiden. Achtsamkeit und Fertigkeiten zur Emotionsregulation werden gezielt trainiert. Das Ziel ist es, impulsives Verhalten zu reduzieren, mehr innere Stabilität zu erlangen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
In der systemischen Paartherapie stehen die Wechselwirkungen zwischen Partnern im Mittelpunkt. Die Therapeutin begleitet als Moderatorin den Veränderungsprozess. Ein wichtiger Grundsatz ist, dass keine Schuldzuweisungen erfolgen. Stattdessen liegt der Fokus auf Interaktionen und Beziehungsdynamiken. Ziel ist ein geschützter Raum, in dem beide ihre Gefühle und Bedürfnisse offen äußern können. Ressourcen und Stärken der Partner werden betont, um auf bereits gemeisterten Herausforderungen aufzubauen und gemeinsam neue Lösungswege zu entwickeln.
Der personzentrierte Ansatz wurde von Carl R. Rogers entwickelt und stellt die Person in den Mittelpunkt der Therapie. Nicht das Problem, sondern die Individualität der Person steht im Fokus. Menschen lernen, ihre verborgenen Fähigkeiten zu entdecken und eigenständig Lösungen für ihre Herausforderungen zu finden. Die Therapeutin schafft eine wertschätzende, empathische Atmosphäre, die persönliches Wachstum fördert. Der Ansatz beruht auf der Überzeugung, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur positiven Entwicklung in sich trägt, wenn die richtigen Rahmenbedingungen gegeben sind.
Focusing ist eine psychotherapeutische Methode, die auf der Idee basiert, dass unser Körper wertvolle Informationen über ungelöste emotionale Konflikte liefert. Diese Methode wurde von Eugene Gendlin entwickelt und fördert die Achtsamkeit gegenüber körperlichen Empfindungen, die mit bestimmten Gedanken und Gefühlen verbunden sind. Durch das Wahrnehmen dieser Empfindungen entwickeln Klienten ein tieferes Verständnis für ihre Prozesse. Focusing hilft, diese Gefühle zu erkennen, zu akzeptieren und Perspektiven zu finden. Der Prozess löst Blockaden und fördert Heilung, indem er zu einer stärkeren Verbindung mit dem Selbst führt.
Ihre gesetzliche Krankenversicherung übernimmt in der Regel die Kosten für eine Psychotherapie im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie.
Falls Sie privat versichert sind, übernimmt in der Regel Ihre private Krankenversicherung die Kosten für eine Behandlung. Auch die Beihilfestellen, das Sozialamt oder die Berufsgenossenschaften übernehmen die Kosten im Regelfall.
Da es unterschiedliche Regelungen gibt, erfragen Sie diese bitte vorab. Die Höhe des Honorars für privat Versicherte richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Dies gilt auch für Selbstzahler.